Donnerstag, 30. September 2010

Woche 6 - Vorbereitung für das nächste Projekt

Auch heute trafen wir uns um 7.25 Uhr wider im Singsaal. Als wir denn Singsaal betraten bekammen wir gleich 12 Blätter und ich war gespannt für was man diese wohl braucht. Doch bevor uns gesagt wurde für was wir die Blätter brauchen, wurde uns noch ein anders Blatt ausgeteilt. Es ging um eine Frau die erzählt was ihr den Projektunterricht gebracht hat. Nachdem Text wurde uns die Auswertung vom letzen Projekt gezeigt. Meine Gruppe hat nicht besonders gut abgeschnitten. Ich war ein bisschen enttäuscht, weil wir beim Kriterium, kreativ und orginell kein einziger Punkt bekommen haben, andere dagegen bekammen die volle Punktzahl, die ich weniger orginell und kreativ fand. Dafür freute ich mich als wir die Noten sahen von userem Blog. Als Hausaufgabe bekammen wir den Auftrag, drei Themen zum Thema Lebewesen zu suchen. Nach der Notenverteilung konnten wir alle Ideen von den anderen Schüler anschauen gehen. Es war noch interessant um zu sehen, was die anderen für Ideen haben. Auf solche Ideen wäre ich nie gekommen.


Nachdem ging es zu den anderen Blätter. Uns wurde gesagt was auf den einzelnen Blättern zutun ist. Denn jetzt beginnen wir mit dem grösseren Projekt. Wir dürfen das Projekt selbst auswählen, uns wurde nur vorgegeben dass es mit dem Thema Lebewesen zu tun haben muss. Etwa um 9 Uhr wurden die Klassen 3c 3d aufgeteilt und jede Klasse ging in ihr Schulzimmer. Herr Suarez erklärte weiters Vorgehen und dann konnten wir selbst eine Gruppe aussuchen. Man kann das Projekt alleine oder zu zweit oder zu dritt machen. Wir haben genau 6 Wochen Zeit, desshalb ist es wichtig gut zu planen. Ich bin mit Céline in einer Gruppe. Wir haben schon einge Ideen aber genaueres müssen wir noch überlegen und besprechen. Ich freue mich, 6 Wochen an einem Projekt mit Céline zu arbeiten. Es wird sicher eine lustige Zeit aber da ich weiss, dass ich gut mit Céline arbeiten kann, ist es kein Problem das Projekt mit ihr zu machen.

Freitag, 24. September 2010

Woche 5 - Flugobjekt


Meine Gruppe:
Elena, Ich und Alejandro

Heute trafen wir uns im Computerraum, jedoch mussten wir das Zimmer wechseln weil das Zimmer schon besetzt war. Als wir im Schulzimmer waren, hatten wir 15 min Zeit für die Planung. Wir, Elena, Alejandro und ich, zeichneten das Flugzeug das wir geplant haben. Unser Flugzeug bestand aus Kartonröhren, die wir als Rumpf benötigen, aus zwei kleinen Holzstangen, die wir als Flügel brauchten, aus einem Plastiksack, der wir aufgeschnitten haben und dann über die beiden Holzstangen spannten. Uns wurde vorgegeben dass die Spannweite 1 meter sein muss und dass das Flugobjekt zwei Passagiere transportieren muss. Wir hatten genau 45 min Zeit um dies zum bauen. Als wir dann fertig waren, probierten wir es im Gang aus, das erste mal flog es recht weit und wir alle waren erstaunt, doch als wir das zweite mal probierten flog es eher in die höhe als nach vorne. Warscheinlich ist beim ersten Probegang etwas kleineres bestätigt worden, da es beim zweiten mal nicht mehr funktioniert hat.Nachher gingen alle auf den Pausenplatz. Dort wurden alle Flugobjekte geprüft. Es war lustig zum schauen, da bei einigen das Flugzeug überhaupt nicht weit flog. Als unser Flugzeug an der reihe war, war ich gespannt ob es dieses mal wieder ein bisschen weiter flog. Leider ging es auch dieses mal wieder nicht. Als alle Flugobjekte durch waren, wurde uns erklärt was die Aufgabe für das nächste mal ist. Ich fände es gut wenn alle Personen aus der Gruppe etwas mitnehmen würden!




Danach gingen wir in den Computerraum, er war schon wieder besetzt aber wir konnten dann doch noch hinein. Herr Suàrez erklärte uns wie man bei den anderen Blogs einen Kommentar schreibt und dies ist auch die Aufgabe, bei zwei Personen einen Kommentar auf nächstes mal zu schreiben.


Kommentare:

Ich habe bei Milena und Noemi kommentiert.

Donnerstag, 16. September 2010

Woche 4 - Brainstorming

Wir trafen und wieder um 7.25 im Singsaal. Zuerst wurden wir in kleinere Gruppen eingeteilt. In meiner Gruppe war Merita, Roman, Basil, Jomana und Alejandro.Wir mussten ein kleines Brainstorming machen. Uns wurde der Begriff "gelb" zugeteilt, es war lustig da uns lustige Wörter einfielen.


 Nachher gingen wir in unsere Schulzimmer. Der Autrag war: Jede Gruppe hatte einene Beobachter, bei uns war es Alejandro, die den Auftrag hatten uns zu beobachten und zu notieren was wir machten. Die anderen bekammen alle ein Kuvert mit verschiedenen Teilen. Das Ziel war das jede Person in der Gruppe ein Quadrat hat. Man durfte die Teile tauschen aber man durfte nicht miteinander sprechen und auch keine Zeichen machen. Meine Gruppe war sehr schnell fertig. Merita war zuerst fertig, dann Roman, dann Jomana. Basil und ich hatten am längsten, weil er ein Teil hatte das ich brauchte. Doch ich wurde nach ca. 8 min. auch noch fertig.


Als dann alle Gruppen fertig waren, gingen wir raus. Dort war unsere Aufgabe, ein grosses Brainstorming mit Kreide zumalen. Wir wurden wieder in Gruppen aufgeteilt, diesmal aber in grössere. Jede Gruppe bekam einen Begriff. Aber nach einiger Zeit wechselten wir, sodass jede Gruppe bei jeden vier Themen waren. Die Themen waren G2, Ei, gelb, wertvoll. Es war interessant zum schauen was alles so stand.



Und ganz am Schluss wurden wir in Gruppen eingeteilt für das nächste Projekt. Ich würde mich freuen wenn wir wider einmal die Gruppen selbst wählen können.

Freitag, 10. September 2010

Woche 3 - Spaghettibrücke

Heute trafen wir uns wieder um 7.25 im Singsaal. Zuerst wurde uns gesagt welche Blogs gut sind und welche weniger. Ich habe mich gefreut, dass mein Blog gut ist und dass ich ihn so lassen kann. Nachher wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Marc, Alejandro, Korab und Maja in einer Gruppe. Wir bekamen den Auftrag eine Spaghettibrücke zu bauen. Zuerst wussten wir nicht genau wie wir dies machen sollten. Wir diskutierten und überlegten was am besten wäre. Dann hatte Marc die Idee, dass man mehrere Spaghetti Schichten übereinander legen konnte damit die Brücke besser hielt, wenn die Brücke mit einem Gegenstand geprüft wird. Die Idee von Marc haben wir dann auch umgesetzt. Manchmal tauchten kleinere Probleme auf die wir aber immer miteinander diskutieren konnten und uns entscheiden konnten. Wir wollten die Brücke eigentlich noch länger machen da es aber mit der Zeit knapp wurde haben wir es gelassen. Als unsere Brücke fertig war schauten wir selbst ob die Brücke ein Buch halten kann ohne einzustürzen, und es hat geklappt worüber wir uns sehr freuten. Am Schluss wurde jede Brücke auch geprüft, wie viele Bücher die Brücke halten kann und wie lange sie ist. Unsere Brücke war nicht besonders lang, dafür hielt sie einige Bücher. Es hat mich gefreut das alles geklappt hat. Nachdem alle Brücken geprüft worden sind, ging es zum Aufräumen. Mir hat die Arbeit sehr gut gefallen, da es etwas ist dass man nicht täglich macht.

   

Donnerstag, 2. September 2010

Woche 2 - Theorie

Heute trafen sich die Klassen 3c/3d um 7:25 im Singsaal. Zuerst schauten wir die Fotos vom letzten Projekt an. Es hatte lustige Bilder und es war noch spannend zusehen wie die anderen kochten. Nach den Fotos wurde uns gezeigt welche Gruppe am meisten Punkte hatten. Ich habe mich sehr gefreut denn meine Gruppe hat am meisten Punkte. Ich würde mich freuen, wenn wir die Gruppen selbst aussuchen könnten.





 Ca. um 9 Uhr teilten sich die beiden Klassen. Wir gingen ins Informatik Zimmer und uns wurde erklärt wie man diesen Blog einrichtet. Nachdem alles geklappt hat haben wir den Text von der Woche 1 geschriebe und die schon fertig waren konnten mit dem Text aus Woche 2 beginnen.

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 1 - Waldprojekt


Ja, ich bin mit dem Arbeitergebnis zufrieden weil wir gut miteinander zusammen gearbeitet haben. Wir haben sehr konzentriert gearbeitet. Ich würde beim nächsten Projekt alles wieder gleich machen da bei uns alles gut geklappt hat. Die Planungsphase ist für mich wertvoll, denn wenn man nicht gut plant wie z.B. nicht richtig klärt wer was mitnehmen soll, dann kann es sein das nachher Sachen fehlen und dass man dann gewisse Aufgaben nicht lösen kann. Ja wir hatten Probleme bei der Umsetzung. Wir konnten die Teigwaren nicht kochen da für uns war klar das eine Salatschüssel aus Plastik oder Glas besteht da war logisch, dass wir eine Plastik Schüssel mit in den Wald nahmen. Wir wussten ja nicht das wir die Salatschüssel brauchten um sie auf den Grill zustellen. Wir haben dann versucht das Problem zu lösen indem wir eine Plastikflasche halbierten, dann diese mit Wasser füllten und an einer Schnur befestigten und sie über den Grill hielten. Wenn wir verschiedene Meinungen hatten haben wir sie miteinander ausdiskutiert und kamen dann immer zu einer Lösung. Ja ich würde wieder die gleichen Partner nehmen, weil ich sehr gut mit ihnen Zusammenarbeiten konnte. Ich habe gelernt dass man immer gut planen muss und die Gruppen gut aufteilen wenn z.B. jemand weiss wie man ein Feuer macht das diese Person bei der Feuerstelle bleibt und ein Feuer macht.